Mal ehrlich: Wenn es um Marihuana geht, kursieren viele Missverständnisse. Manche sind völlig abwegig, andere … nun ja, sie sind trotzdem ziemlich lustig. Egal, ob du ein eingefleischter Enthusiast bist oder einfach nur neugierig auf die Pflanze, wir haben 5 der witzigsten (und völlig unwahren) Mythen über Marihuana zusammengestellt. Spoiler-Alarm: Sie sind unterhaltsamer als ein nächtlicher Heißhunger-Marathon.
1. Marihuana lässt dich alles vergessen
Ach ja, der klassische Mythos „Gras lässt dich alles vergessen“. Klar, wir alle kennen den Moment, in dem man nach seinem Handy sucht und dann … 15 Minuten später merkt, dass man es die ganze Zeit in der Hand hatte. Aber mal ehrlich – wer hat nicht schon mal sein Handy verlegt? Nicht nur Marihuana verursacht vorübergehende Verwirrung; wahrscheinlicher ist es, dass man einfach nur von dem tollen Burrito abgelenkt ist, den man gerade gegessen hat.
Tatsächlich kann Marihuana das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigen, während Sie high sind, aber wenn die Wirkung nachlässt, werden Sie sich wahrscheinlich irgendwann daran erinnern, wo Sie Ihre Schlüssel gelassen haben und an den Namen des Schauspielers aus dem Film.
2. Du wirst superdumm und fängst an, mit deinen Pflanzen zu sprechen
Okay, das könnte auf einer kleinen Wahrheit beruhen (hey, manche Pflanzen sind sehr gute Zuhörer). Aber nein, Gras rauchen macht dich nicht plötzlich zum Pflanzenflüsterer. Die meisten Marihuanakonsumenten werden dir sagen, dass es nicht darum geht, mit deinen Pflanzen zu sprechen; es geht eher darum, sie stundenlang anzustarren und dabei über die Geheimnisse des Lebens nachzudenken (und sich zu fragen, ob sie wirklich schneller wachsen, wenn man mit ihnen spricht).
Tatsächlich erleben viele Marihuanakonsumenten während des Highs eine gesteigerte Kreativität und Konzentration und ertappten sich dabei, wie sie tiefgründige Gedanken über das Universum hegen. Auch wenn ein Gespräch mit deinem Farn Spaß machen mag, geht es dabei wahrscheinlich eher um deine Introspektion als um die Antwort deiner Pflanze.
3. Marihuana ist ein Einstieg in den Konsum aller anderen Drogen
Ach ja, der Mythos der „Einstiegsdroge“. Um es klar zu sagen: Marihuana ist kein magisches Tor zu einer Welt voller gefährlicher Substanzen. Es ist eine Pflanze, die Menschen seit Jahrhunderten auf verschiedene Weise nutzen, von medizinisch bis zum Genuss. Die Vorstellung, dass das Rauchen eines Joints zu härteren Substanzen führt, ist, offen gesagt, ein Missverständnis allerhöchsten Grades.
Marihuana ist genauso ein Einstieg in andere Drogen wie eine Tasse Kaffee ein Einstieg in die Espressosucht. Der eigentliche Einstieg ist die Neugier, und seien wir ehrlich: Viele Menschen genießen einfach nur ein entspannendes High, ohne Lust auf etwas Stärkeres. Bleibt der Pflanzenliebe treu, Leute.
4. Du wirst so high, dass du denkst, du wärst ein Riese
Manche Menschen glauben, dass Marihuanakonsum zu wilden, außerkörperlichen Erfahrungen führt – zum Beispiel zu dem Gefühl, sich plötzlich in einen Riesen verwandelt zu haben oder zu glauben, fliegen zu können. Während die Vorstellungskraft im High zwar stark ist (und vielleicht alles etwas größer erscheint ), ist die Realität deutlich weniger dramatisch.
Anstatt dich wie einen Wolkenkratzer in einer Ameisenstadt zu fühlen, wirst du vielleicht einfach nur darüber lachen, wie groß dein Pizzastück aussieht oder wie du die Chipstüte auf jeden Fall aufessen wirst, obwohl du eigentlich weißt, dass du es nicht solltest. Das High wird dich zwar nicht in King Kong verwandeln, aber es wird dich sicherlich die kleinen Dinge (wie die seltsame Form der Wolken) schätzen lassen.
5. Gras rauchen macht dich für immer faul
Wir alle kennen den Witz vom „faulen Kiffer“, aber die Sache ist: Nicht jeder, der Marihuana konsumiert, wird zum Stubenhocker. Während manche Menschen gerne bei einem Film und Snacks entspannen, sind viele Marihuanakonsumenten im Alltag aktiv und produktiv. Manche behaupten sogar, Marihuana helfe ihnen, sich zu konzentrieren und in einen kreativen Rhythmus zu kommen!
Es kommt ganz darauf an, wie du es konsumierst. Ein bisschen Gras kann dir helfen, nach einem anstrengenden Tag abzuschalten, während eine höhere Dosis dir Lust auf ein Nickerchen machen kann. Also nein, Marihuana macht dich nicht dauerhaft faul – es macht die Couch nur für eine Weile viel einladender.
Das Fazit?
Obwohl Marihuana oft von Mythen und Stereotypen umgeben ist, ist die Wahrheit viel interessanter. Es ist eine vielseitige Pflanze mit vielen Vorteilen – und vielen Lachern. Wenn dich also das nächste Mal jemand mit einem dieser wilden Mythen konfrontiert, kannst du einfach darüber lachen (und vielleicht von dem Mal erzählen, als du deine Pflanze fast mit einem Menschen verwechselt hättest). 😉
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Kennst du noch andere lustige Marihuana-Mythen? Schreib sie uns in die Kommentare – wir lachen gerne! 😄